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Die Karateabteilung der VT-Niederauerbach wurde im Frühjahr 1972 von Melvin Abrigo und Rudi Maurer gegründet. Sensei Abrigo war ehemaliges Mitglied der Hawaiianischen Nationalmannschaft und während seiner amerikanischen Militärzeit in Deutschland stationiert. |
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Im Mai 1974 wurde durch eine Vorführung in der Zweibrücker Westpfalzhalle Karate einer breiteren Öffentlichkeit vorgestellt (siehe Pressebericht). Mitgewirkt haben, neben den damals über 50 Mitgliedern, auch das Karate-Dojo Saarbrücken. |
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| Bereits im April 1977 traten die beiden heute verantwortlichen Michael Immesberger und Ralf Mielke den Trainingswilligen bei. |  |
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Die Namen der Trainer Hans Rutz und Manfred Fottner dürften vielen Ehemaligen auch heute noch ein Begriff sein. |
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Das Highlight der 80ziger dürfte die bestandene Schwarzgurtprüfung (DAN) von Dr. Tomas Koch und Dr. Eric Weiß am 19.02.1984 gewesen sein. Beide sind dem Verein bis heute eng verbunden und trainieren im Kreise ihrer alten Kollegen, wann immer sie einmal in der Heimat sind. |
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| Auch Rudi Maurer verließ den Verein Mitte der 80ziger Jahre aus privaten Gründen. Er übergab die Verantwortung unter anderem an die beiden bis heute aktiven Säulen der Abteilung: Michael Immesberger und Ralf Mielke. | |
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Vom Jahr 2000 an wurde Ahmet Sönmez (6. Dan) als zusätzlicher Trainer für 3 Jahre engagiert. Er ist türkischer Nationaltrainer und widmet sich heute wieder seinem eigenen Dojo. Während dieser Zeit fungierte die Karateabteilung der VTN als Ausrichter der Südwest-Deutschen-Meisterschaften – Danke nochmals an das gesamte Team. |
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Von 2003 bis 2005 unterstützte Markus Stäudel (3. Dan) aus Homburg das Trainer Team. Seines Zeichens Deutscher Vize-Meister Junioren und Deutscher Meister in Kumite/Team. Eine enge Freundschaft zum Karate-Dojo Homburg und damit auch zum ehemaligen Verbandspräsidenten Bernd Hinschberger und seiner Frau Petra (Geschäftstelle DJKB) besteht bis heute. Viele gemeinsame Trainingseinheiten und Lehrgänge haben in Kooperation stattgefunden. |
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| Ewald Hüther (2. Dan) hat seit 1984 die GZSZ (gute Zeiten – schlechte Zeiten) der Abteilung miterlebt. Er ist heute Sportwart Gesamtverein und zeichnet für den Karatenachwuchs verantwortlich. Außerdem steuerte er den Arbeitseinsatz der vielen freiwilligen Karate-Helfer während des Umbauprojektes „Vereinsheim Auerbacher Hof“. Dieses eröffnet 1989 und ist seit dem regelmäßige Anlaufsstelle für Feierlichkeiten. |
